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Erfahrene Trader im Devisenhandel wissen in der Regel, dass Stop-Loss-Orders auf bestimmten Bedingungen basieren müssen und nicht automatisch und wahllos ausgeführt werden. Unbegründete, „gedankenlose“ Stop-Loss-Orders sind oft ein typisches Merkmal von Anfängern oder Tradern mit geringem Wissen.
Devisenwährungen sind grundsätzlich dauerhaft, sodass das Halten ohne Stop-Loss-Order in bestimmten Szenarien eine konforme Strategie darstellt. Die zugrunde liegende Logik liegt in der Beständigkeit der Basiswährung, die das Risiko eines Kapitalverlusts durch den Verlust des Basiswerts vermeidet. Es ist jedoch zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser Strategie eine umfassende Bewertung des makroökonomischen Zyklus, der Volatilität des Währungspaars und des Positionsmanagementmodells erfordert und nicht für alle Handelsszenarien geeignet ist.
Am US-Aktienmarkt hat der kontinuierliche Zufluss von globalem Kapital in hochwertige Aktien zu einer Marktstruktur mit einem hohen Anteil hochwertiger Aktien geführt. In diesem Umfeld ist das passive Halten von Aktien ohne Stop-Loss-Order eine rationale und marktgerechte Strategie. Datenanalysen zeigen, dass die Hauptverluste von Privatanlegern auf unsachgemäßes Stop-Loss-Verhalten zurückzuführen sind. Langfristige Haltestrategien erhöhen jedoch die Gewinnwahrscheinlichkeit während eines langfristigen Aufwärtstrends des US-Aktienindex deutlich, indem sie die anfängliche Volatilität und Trendrückgänge meistern.
An einigen Aktienmärkten hat die Strategie des „Haltens ohne Stop-Loss“ aufgrund der unvollkommenen institutionellen Entwicklung und der Knappheit von Aktien mit Value-Investment-Eigenschaften adaptive Verzerrungen erfahren. Dieses unterschiedliche Marktumfeld unterstreicht ein Kernprinzip im Investmentbereich: Die Effektivität einer Handelsstrategie hängt nicht nur von den Fähigkeiten des Händlers, sondern auch vom Markt ab.
Hochwertige Zielstrategie: Für hochwertige Unternehmensaktien mit langfristigem Wert sollte nach dem Aufbau einer Position in einem unterbewerteten Markt eine konträre Strategie verfolgt werden, bei der die Kurse nachgekauft werden. Diese Strategie sichert sich im Wesentlichen gegen kurzfristige Volatilität ab, indem sie langfristig hält – ein typisches Value-Investing-Paradigma – und verzichtet auf konventionelle Stop-Loss-Einstellungen.
Behandlung von Junk Stocks: Bei Junk Stocks ohne fundamentale Unterstützung und mit hohem Delisting-Risiko sollte ein Null-Toleranz-Ansatz verfolgt werden. Dies erfordert nicht nur strikte Stop-Loss-Einstellungen, sondern auch die Vermeidung von Investitionen während der Anlageentscheidungsphase. Der Handel mit solchen Anlagen ist meist kurzfristige Spekulation, deren Gewinnlogik eher auf Kursschwankungen als auf Wertsteigerungen basiert – ein grundlegender Unterschied zur Philosophie des Value-Investing.
Auch andere Anlageprodukte außerhalb des Aktienmarktes können eine Strategie des „stufenweisen Anstiegs“ verfolgen. Durch die Aufteilung der Geduld in eine schrittweise Haltedauer erhöht diese Strategie die Widerstandsfähigkeit gegenüber Kursverlusten. Der Kern dieser Strategie besteht darin, das Risiko durch Positionsmanagement zu diversifizieren, anstatt sich ausschließlich auf Stop-Loss-Mechanismen zur Verlustkontrolle zu verlassen. Sie eignet sich für Anlagevermögen mit kontinuierlichem Handelscharakter.
Die Formulierung einer Stop-Loss-Strategie sollte dem dreidimensionalen Rahmen „Anlagemerkmale – Marktumfeld – Investitionszyklus“ folgen, mechanische Ausführung vermeiden und ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Risikokontrolle und Gewinngenerierung erreichen.

Im Devisenhandel müssen Anleger eine klare Denkweise bewahren. Selbst Forex-Trading-Genies fällt es schwer, in kurzer Zeit nennenswerte Erfolge zu erzielen.
Im Internet wird ständig versucht, andere zu manipulieren: „Machen Sie sich keine Sorgen wegen fehlendem Kapital; solange Sie über Trading-Fähigkeiten verfügen, können Sie erfolgreich sein.“ Tatsächlich ist die Logik des Zinseszinseffekts jedoch bei geringem Kapital schwer zu verstehen. Nach jahrelanger Praxis werden Devisenhändler feststellen, dass das Konzept des Zinseszinseffekts eine Falle für alle Anleger ist. In der realen Welt können nur sehr wenige Menschen mehrere Jahre in Folge Gewinne erzielen. Ohne konstante Gewinne ist die Logik des Zinseszinseffekts nicht realisierbar. Daher ist Zinseszinseffekt in der Realität nahezu unmöglich zu erzielen.
Die Logik ist einfach: Für Forex-Händler ist es leicht, mit 1 Million Dollar 10.000 Dollar zu verdienen, aber es ist fast unmöglich, mit 10.000 Dollar 1 Million Dollar zu verdienen.
Die Schlussfolgerung lautet: Die Kapitalgröße ist am wichtigsten, gefolgt von der Denkweise und schließlich den Trading-Fähigkeiten.
Forex-Trading ist eine risikoarme und renditeschwache Anlage. Während an der Börse die Renditen verdoppelt oder sogar verzehnfacht werden können, sind im Forex-Trading jährliche Renditen von 30 % äußerst selten.

Im Forex-Trading ist die Praxis, „die Hälfte einer Position nach einem Gewinn zu schließen und einen Break-Even-Stop-Loss für die verbleibende Position zu setzen“, eine typische kurzfristige oder Swing-Trading-Strategie.
Kleine Forex-Privatanleger mit begrenztem Kapital entscheiden sich oft für kurzfristiges oder Swing-Trading, um ihre Kapitaleffizienz zu maximieren. Diese Methode wird von diesen Händlern aufgrund ihrer Rationalität bevorzugt. Die Vorteile dieser Methode sind: Bei einem korrekten Markttrend kann die verbleibende Position weiter profitieren; löst ein Marktrückgang einen Break-Even-Stop-Loss aus, garantiert die bereits geschlossene Hälfte der Position bereits einen Teil des Gewinns, wodurch Rendite und Risiken effektiv ausgeglichen werden.
Händler mit starken Finanzmitteln verfolgen oft eine langfristige, leichtgewichtige Strategie. Sie haben keine Angst vor Marktrückgängen, sodass es nicht notwendig ist, „die Hälfte zu schließen und die andere Hälfte zu behalten“. Das häufige Schließen profitabler Positionen kann leicht Gier auslösen, was den Aufbau langfristiger Positionen behindert und sie für eine langfristige Planung ungeeignet macht.
Die von verschiedenen Händlern verwendeten Handelsmethoden spiegeln oft ihre Kapitalgröße und Handelsphilosophie wider. Beispielsweise kann die Strategie „Hälfte schließen, Hälfte behalten“ – sofern es sich nicht um kurzfristiges Trading oder eine temporäre Position handelt – darauf hinweisen, dass sich der Trade in der Mitte oder am Ende eines großen Trends befindet und der Trader kein Vertrauen in den nachfolgenden Trend hat. In der Frühphase eines großen Trends können erfahrene Trader, egal ob sie kurzfristiges Trading oder Swing-Trading wählen, Verluste in der Regel verkraften, sofern sie nicht mit einem Kapitalmangel konfrontiert sind.

Im Devisenhandel sollten Forex-Trader den Austausch von Wissen, gesundem Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und psychologischem Training wertschätzen. Texte tragen maßgeblich zur Erleuchtung bei.
Beim Lernen, Studieren und Entdecken des Devisenhandels sind nicht nur dicke Lehrbücher, lange Videos und unzählige Bilder wertvoll. Tatsächlich sind die flüchtigen Worte erfolgreicher Menschen oft kraftvoller – wie Blitze vom Himmel, die einen sofort erleuchten und einem zehn Jahre Umwege ersparen.
Die größte Stärke kurzer Textbeiträge liegt nicht nur in ihrer präzisen Ausdrucksweise, sondern auch darin, dass sie Forex-Händlern helfen, ihre Gedanken zu ordnen und logische Denkprozesse zu entwickeln. Darüber hinaus erfordert Text als Medium zur Informationsverbreitung ein höheres Verständnis des Empfängers als Audio, Bilder und Videos. Dies hängt auch davon ab, ob der Empfänger ähnliche Erfahrungen und Erkenntnisse hat; andernfalls ist es schwierig, Resonanz zu finden.
Im Forex-Handel sollten Forex-Händler für die wertvollen Worte dankbar sein. Sie können Ihnen helfen, den Nebel zu lichten, Licht zu sehen und einen neuen Weg in Ihrem Forex-Investment-Leben zu beginnen.

Wenn Anleger im Forex-Handel die „10.000-Stunden-Regel“ aufgeben und sich stattdessen an die „10.000-Tage-Regel“ halten, werden sie sich möglicherweise nicht mehr über die Kluft zwischen Aufwand und Ertrag ärgern.
In der traditionellen Gesellschaft dauert ein typischer Tag in der Regel 8 Stunden. Im Devisenhandel hingegen arbeiten Anleger das ganze Jahr über täglich 20 Stunden, ohne Wochenenden oder Wochenenden. Das entspricht der 2,5-fachen Arbeitszeit eines durchschnittlichen Menschen und der 2,5-fachen Lebenserwartung eines durchschnittlichen Menschen. Sie investieren nicht nur 10.000 Stunden, sondern das Äquivalent von 10.000 Tagen oder 25 Jahren.
In der Investment- und Handelswelt können die meisten Menschen nach 20 Jahren harter Arbeit stabile Gewinne erzielen. Erfolgreiche Anleger zögern jedoch oft, mit ihrem Reichtum anzugeben, während diejenigen, die noch keinen Erfolg hatten, sich schämen, zuzugeben, dass sie trotz ihrer Bemühungen keine stabilen Gewinne erzielt haben, aus Angst vor Spott. Tatsächlich haben viele Menschen bereits 10.000 Tage investiert, zögern aber aus verschiedenen Gründen, darüber zu sprechen. Das ist die Realität.
Betrachten Sie den Durchschnittsmenschen einmal mit etwas Abstand. Zeit ist nicht viel wert. Solange Sie sich konsequent auf einen bestimmten Anlagebereich konzentrieren, ist der Erfolg nahezu vorprogrammiert. Die meisten Menschen haben jedoch Schwierigkeiten, eine effektive Praxis 10.000 Stunden lang aufrechtzuerhalten, geschweige denn 10.000 Tage lang.



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Mr. Zhang
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